Leistungen
Behandlung des gesamten Spektrums neuronaler Erkrankungen mit besonderem Fokus auf minimalinvasive Therapie, Wirbelsäulenoperationen, schmerztherapeutische Eingriffe und viele weitere neurochirurgische Verfahren.
Schmerztherapeutische Eingriffe
Durch spezielle schmerztherapeutische Eingriffe gelingt es auch scheinbar aussichtslose Schmerzzustände zu behandeln. So kann die Lebensqualität deutlich gesteigert werden.
Verödung von Fasern des vegetativen Nervensystems
Bei gefäßbedingten Schmerzsyndromen (Verschlußkrankheiten) ist es möglich, durch eine chemische Ausschaltung von sogenannten Sympathikusfasern, die neben der Wirbelsäule liegen, eine Linderung der Schmerzzustände, eine bessere Durchblutung der Arme oder Beine sowie eine raschere Wundheilung zu erzielen.
Diese Intervention wird unter örtlicher Betäubung und radiologischer Kontrolle ambulant durchgeführt, die entsprechenden Nervenäste werden nach vorheriger Darstellung durch Kontrastmittel gezielt ausgeschaltet (Sympathikolyse).
Neuromodulation bei unstillbaren Schmerzen (SCS)
Viele Patienten leiden an Schmerzen, die nicht ausreichend auf Physiotherapie oder Medikamente ansprechen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Ursache kann häufig nicht mehr behoben werden oder ein operativer Eingriff wäre zu invasiv, zu gefährlich und deswegen nicht ratsam.
Die Nerven senden bei einfacher Berührung oder sogar spontan Signale an das Gehirn die auch in Ruhe unangenehme Gefühle wie Brennen oder als messerartige Stiche empfunden werden (Neuropathie). Dafür gibt es die Neuromodulation (SCS). Eine seit 30 Jahren etablierte Methode zur Behandlung scheinbar unstillbaren Schmerzen. Durch einen einfachen Eingriff kann bei etwa 85% der Patienten eine Reduktion der Schmerzen um mehr als 50% dauerhaft erreicht werden.
Wir helfen Ihnen gerne dieses Ziel zu erreichen.
Einpflanzung von Medikamentenpumpen bei schwersten Schmerzzuständen und Spastik
Sollte eine Neuromodulation bei starken Schmerzen tatsächlich nicht helfen oder eine schmerzhafte Spastik bestehen, kann man mit Hilfe einer Medikamentenpumpe ein Medikament mit einer minimalen Dosis direkt an die Nerven applizieren.
Dadurch kann stets ein gleichmäßiger Wirkspiegel aufrechterhalten und viele Nebenwirkungen reduziert werden. Die Schmerzpumpe wird unter die Haut eingepflanzt und ersetzt die Einnahme des Medikaments über den Mund.
Verödung von Fasern des vegetativen Nervensystems
Bei gefäßbedingten Schmerzsyndromen (Verschlußkrankheiten) ist es möglich, durch eine chemische Ausschaltung von sogenannten Sympathikusfasern, die neben der Wirbelsäule liegen, eine Linderung der Schmerzzustände, eine bessere Durchblutung der Arme oder Beine sowie eine raschere Wundheilung zu erzielen.
Diese Intervention wird unter örtlicher Betäubung und radiologischer Kontrolle ambulant durchgeführt, die entsprechenden Nervenäste werden nach vorheriger Darstellung durch Kontrastmittel gezielt ausgeschaltet (Sympathikolyse).
Neuromodulation bei unstillbaren Schmerzen (SCS)
Viele Patienten leiden an Schmerzen, die nicht ausreichend auf Physiotherapie oder Medikamente ansprechen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Ursache kann häufig nicht mehr behoben werden oder ein operativer Eingriff wäre zu invasiv, zu gefährlich und deswegen nicht ratsam.
Die Nerven senden bei einfacher Berührung oder sogar spontan Signale an das Gehirn die auch in Ruhe unangenehme Gefühle wie Brennen oder als messerartige Stiche empfunden werden (Neuropathie). Dafür gibt es die Neuromodulation (SCS). Eine seit 30 Jahren etablierte Methode zur Behandlung scheinbar unstillbaren Schmerzen. Durch einen einfachen Eingriff kann bei etwa 85% der Patienten eine Reduktion der Schmerzen um mehr als 50% dauerhaft erreicht werden.
Wir helfen Ihnen gerne dieses Ziel zu erreichen.
Einpflanzung von Medikamentenpumpen bei schwersten Schmerzzuständen und Spastik
Sollte eine Neuromodulation bei starken Schmerzen tatsächlich nicht helfen oder eine schmerzhafte Spastik bestehen, kann man mit Hilfe einer Medikamentenpumpe ein Medikament mit einer minimalen Dosis direkt an die Nerven applizieren.
Dadurch kann stets ein gleichmäßiger Wirkspiegel aufrechterhalten und viele Nebenwirkungen reduziert werden. Die Schmerzpumpe wird unter die Haut eingepflanzt und ersetzt die Einnahme des Medikaments über den Mund.